Im Dezember startete ein Weihnachtswickelwichteln in der Satta-Gruppe bei Ravelry.
Das bedeutete, jeder, der mitmachen wollte, bekam ein Wichtelkind ausgelost, welches man beschenken sollte. Das Wichtelkind sollte einen Strang handgefärbte Sockenwolle und kleine Schenklis bekommen, die in Geschenkpapier eingepackt mit der Sockenwolle eingewickelt wurden. Jedes Wichtelkind sollte Farbvorlieben, No-go’s und Schenkli-Vorlieben in seinem Projekt angeben, damit die Wichtelmama auch Sachen aussuchen konnte, die dem WiKi Freude bereiten würden. Die gewickelten Knäule wurden zu Weihnachten verschickt (die Post wurde dieses Jahr sehr herausgefordert und die Geduld von manchem WiKi hart auf die Probe gestellt) und dann ging es ans Stricken. Jeder suchte sich ein Muster nach Wunsch aus und fing an zu stricken.
Beim Stricken fielen dann so nach und nach die Schenklis aus dem Paket, die man dann auspacken durfte. Hier mein Wichtelpaket, wie es ankam:
Das erste Schenkli, leckere Schokolade, fiel aus dem Paket, als ich schon bis über die erste Ferse gestrickt hatte:
Kurz vor der Spitze kamen Duftteelichter zum Vorschein:
Als die erste Socke fertig war, hatte ich noch ein Tube Handcreme freigestrickt – toll!
Vier weitere Geschenke: eine Glitzerschneekugel mit einem Glücksschaf drin, drei weitere Teelichter (die toll duften) und ein Regenrationsöl (das war ein Supertreffer meiner WiMa, denn ich kämpfe grade mit allergischer Reaktion an meinen Händen auf unser Desinfektionsmittel auf Station) und zwei Maschenmarkierer:
Jetzt bin ich fertig. Es kamen noch ein Gläschen Kürbismarmelade, Pfefferminzbonbons, ein Teelicht in Schafform (das werde ich wohl nicht anbrennen) und kleine Engelchen-Anhänger.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht – so schnell hatte ich noch keine Socken fertig gestrickt. Das Muster war auch von Regina Satta und heißt “Maya”
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